In Teilzeit arbeiten liegt im Trend.
Denn für viele Menschen nimmt die eigene Lebensqualität einen immer höheren Stellenwert ein. Wie steht es um deine Lebensqualität?
Max, ein junger Vater, hatte immer davon geträumt, nicht nur eine erfüllende Beschäftigung im Beruf, sondern auch genügend Zeit für seine Familie zu haben.
Er arbeitete als Projektleiter in einem großen Unternehmen und sein Job erforderte oft lange Arbeitszeiten. Er wusste, dass er etwas ändern musste, um nicht nur ein Schönwettervater zu sein, sondern sich auch um die alltäglichen familiären Herausforderungen kümmern zu können.
Zunächst entschied er sich dafür, auf Teilzeitbasis zu arbeiten und reduzierte seine Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche. Dies ermöglichte ihm, jeden Tag etwas mehr Zeit mit seinem kleinen Kind zu verbringen. Doch er merkte schnell, dass er doch wieder so viele Stunden wie in Vollzeit arbeitete, um sein Arbeitspensum zu schaffen. Er benötigte auch an manchen Tagen einfach mehr Zeit, um tagsüber Termine mit seinem Kind wahrnehmen zu können.
Max entdeckte das Jobsharing und teilte seine Stelle mit einem Kollegen. Er arbeitete nur an bestimmten Tagen der Woche und konnte flexibel seine freien Tage mit seinem Kollegen absprechen. Das ermöglichte ihm, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen und dennoch seine Karriere voranzutreiben.
Später kam noch die Möglichkeit hinzu, von zuhause zu arbeiten, wenn es die Arbeit erlaubte. Zusammen mit der reduzierten Pendelzeit konnte er noch flexibler die Betreuung seines Kindes und seine Arbeit vereinbaren.
Max war sich sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, und dass Teilzeitarbeit die beste Lösung für ihn und seine Familie war. Er hatte auch dadurch das Gefühl, ein besserer Vater, Partner und Arbeitnehmer zu sein.
Schon lange ist in Teilzeit arbeiten nicht nur für Eltern eine willkommenes Arbeitsmodell. Egal, ob man neben der Arbeit mehr Zeit benötigt oder zu viel Arbeit einen ausbrennt, die Teilzeitarbeit erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit.
Denn es ist einfach nicht mehr zeitgemäß, Menschen für einen langen Zeitraum an einem Ort festzunageln, wenn es genügend Beispiele gibt, dass es auch anders funktionieren kann. Zum Beispiel mit Teilzeit oder anderen flexiblen Arbeitsmodellen.
Was versteht man unter Teilzeitarbeit?
Teilzeitarbeit ist eine Form der Beschäftigung, bei der Arbeitnehmer weniger als die übliche Vollzeit arbeiten. Dies kann sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber von Vorteil sein.
Ein Beschäftigter kann sich zum Beispiel in Teilzeit mehr um seine Familie kümmern. Ein Arbeitgeber kann in einem bestimmten Arbeitsbereich vielleicht keinen Vollzeitbeschäftigten auslasten und stellt dafür eine Teilzeitkraft ein.
In Teilzeit arbeitest du, wenn du regelmäßig kürzere Wochenarbeitszeiten hast als deine Kollegen und Kolleginnen in Vollzeit.
Arbeiten im Betrieb alle Beschäftigten im Schnitt 40 Stunden pro Woche, dann arbeitest du mit 39 Stunden bereits in Teilzeit. Mit wie vielen Stunden du also in Teilzeit arbeitest, kann man nicht pauschal sagen.
Bei Teilzeit gibt es keine Mindeststundenzahl. Bei einer Teilzeit unter 10 Stunden spricht man von einem Minijob. Werkstudenten mit einer maximal erlaubten Wochenstundenzahl von 20 Stunden sind ebenso Teilzeitarbeiter.
In Deutschland arbeitet jede zweite Frau in Teilzeit. Bei den Männern arbeitet fast jeder achte Mann in Teilzeit. Im Durchschnitt arbeiten 30 Prozent der abhängig Erwerbstätigen in Teilzeit.
Teilzeitquote für abhängig beschäftigte Frauen und Männer in 2020 - Datenquelle: Statistisches Bundesamt
Im Vergleich zu den aktuellen Teilzeitquoten arbeiteten im Jahr 1991 ungefähr 30 Prozent der Frauen und 2 Prozent der Männer in Teilzeit.
Vielleicht möchtest du auch auf den Teilzeittrend aufspringen oder deine Teilzeitarbeit neu gestalten?
Die drei wichtigsten Eckpunkte eines Antrags auf Teilzeit sind
- der gewünschte Arbeitsumfang,
- der gewünschte Starttermin mit gegebenenfalls einem Endtermin und
- die Aufteilung der Arbeitszeit.
Warum Menschen in Teilzeit arbeiten
In Deutschland arbeiten mehr als 40 Prozent der teilzeitbeschäftigten Frauen aufgrund von persönlichen oder familiären Verpflichtungen nicht in Vollzeit.
Dazu zählen vor allem die Betreuung von Kindern, von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen. Diese Gründe sind lediglich bei 10 Prozent der Männer ausschlaggebend.

Gründe für Teilzeitarbeit Frauen in 2020 - Datenquelle: Statistisches Bundesamt
Der häufigste Grund bei Männern in Teilzeit zu arbeiten ist mit 25 Prozent die Teilnahme an einer Aus- oder Fortbildung.

Gründe für Teilzeitarbeit Männer in 2020 - Datenquelle: Statistisches Bundesamt
Allerdings gibt es auch Situationen, in denen Menschen mangels einer Vollzeitoption in Teilzeit arbeiten.
Viele Menschen entscheiden sich aber auch freiwillig gegen eine Vollzeittätigkeit und bewusst für eine bessere Lebensqualität.
7 Gründe sich für Teilzeit zu entscheiden
Die Gründe sind sehr vielfältig, weshalb sich Menschen für Teilzeit entscheiden:
- familiäre Gründe, wie die Betreuung von Kindern, von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen
- Aus- oder Weiterbildungen
- Ausübung eines zeitintensiven Hobbys oder Ehrenamts
- sich nebenbei ein zweites Standbein aufbauen, zum Beispiel sich nebenher selbstständig machen
- aufgeschobene Herzensprojekte umsetzen, zum Beispiel die Welt bereisen oder ein Buch schreiben
- mehr Zeit mit der Familie, Freunden und Freundinnen verbringen
- sich mehr um das eigene körperliche und geistige Wohlbefinden kümmern
In der durch Teilzeit gewonnen Zeit kannst du also viele Dinge tun, die du persönlich als wichtig und sinnvoll ansiehst.
Was Teilzeitbeschäftigte über ihre Lebensqualität berichten
Kommentare aus meinen Gesprächen mit Teilzeitbeschäftigten:
Für mich und auch für meinen Mann kommt Vollzeit mittlerweile nicht mehr in Frage. In meinem Job ist Home-Office möglich und ich kann dadurch meinen Arbeitstag sehr flexibel gestalten. Ich muss also nicht jeden Tag 8 Stunden am Stück arbeiten, sondern arbeite dann, wenn es für mich passt. Ich habe außerdem das Gefühl, dass die Gehaltseinbuße gering ist im Vergleich zur gewonnenen Lebensqualität.
Es ist egal, wer in der Elternzeit zuhause bleibt, man kann sich darauf einstellen. Wenn du der besserverdienende Partner bist, aber Elternzeit nehmen möchtest, ist das durchaus planbar. Was bei dir dann in der Rente fehlt, erwirtschaftet deine Frau ja, während du zu Hause bist.
Wenn ich immer höre, nur der Mann geht arbeiten, die Frau bleibt zuhause, sowas wäre für meine Frau undenkbar, nur das Hausmütterchen zu spielen. Und genau sowas wird den Kindern vorgelebt.
Teilzeit ist in so vielerlei Hinsicht einfach toll. Auch die Elternzeit habe ich bis zur letzten Minute komplett genossen, diese Zeit bekommt man nicht wieder. Ich kann nur jedem werdenden Vater raten, nutzt diese Zeit, ihr werdet es nicht bereuen.
Ich hatte im ersten Jahr 5 Monate Elternzeit. Nach der Elternzeit habe ich meine Arbeitszeit auf 4 Tage die Woche reduziert, meine Frau hat ihre Arbeitszeit auf 7 statt 8 Stunden verkürzt.
Ich bin jetzt seit gut einem Jahr alleinerziehender Papa von 4 Töchtern im Alter von 4 bis 18 Jahren. Ich habe meinen alten Job aufgegeben und arbeite 3 Tage Home-Office, 2 Tage muss ich ins Büro. Nach Anlaufschwierigkeiten komme ich mittlerweile sehr gut zurecht. Ist alles eine Frage der Organisation.
Aufgrund meines Jobs war ich viel von zuhause weg. Ich habe 5 Monate Elternzeit genommen und dann meinen Beruf gewechselt, der mir richtig Spaß macht und perfekte Arbeitszeiten für ein Familienleben bietet. Nicht jeder kann das, ich habe dadurch deutlich weniger verdient. Meine Frau ist die Hauptverdienerin bei uns.
Bei einem Vollzeitjob bleibt unter der Woche kaum Zeit für das eigene soziale Leben. Am Wochenende erledigt man den liegengebliebenen Haushalt und liegt auf dem Sofa, weil man ausgelaugt von der Woche ist. Den Sinn dahinter sehe ich nicht, denn der Job ist für mich nicht mein Lebensinhalt. Ich möchte auch nicht auf meinen Ruhestand hinarbeiten. Jetzt bin ich jung und gesund, um das Leben zu genießen.
Wenn Vollzeitarbeit deine Lebensqualität mindert

Welche Nachteile kann die Vollzeitarbeit haben? Selbst wenn man seinen Beruf liebt, kann man die Frage stellen, ob es wirklich sinnvoll ist, sein ganzes Leben um seinen Job herum auszurichten.
Der Pflegeberuf macht mir sehr viel Spaß und erfüllt mich, aber nicht 40 Stunden die Woche. Ich habe genügend junge Kolleginnen gesehen, die schon mit Mitte zwanzig einen Burnout bekommen haben. Bei Vollzeit ist die Work-Life-Balance einfach nicht gegeben, weil der Job physisch und psychisch sehr anstrengend ist.
Das gilt besonders, wenn die Tätigkeit von der Beanspruchung her sehr einseitig ist oder man sogar mehrfach belastet ist. Harte körperliche Arbeit, intensive geistige Arbeit, nur sitzen oder nur stehen. Immer nur dasselbe Büro oder nur unterwegs. Jeden Tag dieselben Menschen um einen herum oder jeden Tag sich auf andere Menschen einstellen müssen.
Sind langfristig acht Stunden oder mehr täglich nicht zu viel, selbst wenn die Arbeit Spaß macht? Wer treibt uns dazu an, so viel zu arbeiten? Bemerken wir vielleicht viel zu spät, dass wir vom Arbeitsalltag langsam aufgefressen werden?
Wenn du in Teilzeit arbeitest und etwas Abstand zu deinem Job gewinnen kannst, entdeckst du vielleicht ungeahnte Talente oder unterdrückte Sehnsüchte in dir. Denn wenn wir Vollzeit arbeiten, haben wir meist keine Zeit und Energie zu hinterfragen und herauszufinden, was uns wirklich Spaß macht, was uns wirklich im Leben wichtig ist und wie wir unser Leben anders gestalten könnten.

Mit einer Teilzeitstelle kannst du dir die Möglichkeit schaffen, nebenher Neues auszuprobieren und Dinge, die zu kurz gekommen sind, wiederzubeleben.
Vielleicht läuft es wieder besser mit der Liebe. Vielleicht verbringst du mehr Zeit mit deinen Kindern oder triffst wieder häufiger alte Freunde oder Freundinnen. Und zusätzlich fühlst du dich wieder richtig fit und wohl in deinem Körper, weil du regelmäßig Sport treibst. Vielleicht bist du wieder richtig kreativ, weil du Momente der Langeweile verspürst. Vielleicht probierst du dich in einer neuen Tätigkeit und schaust, ob das was für dich sein könnte.
5 Vorteile der Teilzeitarbeit
Einige wichtige Vorteile der Teilzeitarbeit sind:
- Lebensbereiche können ausgewogener gestaltet werden
- größere zeitliche oder örtliche Flexibilität
- mehr Abstand zum Job, man fühlt sich nicht mehr unentbehrlich und lernt besser Grenzen zu ziehen
- höhere Belastbarkeit und produktiveres Arbeiten im Job durch die reduzierte Arbeitszeit
- eine verbesserte Gesundheit und mehr Lebensenergie
In Teilzeit arbeiten kann dir also dabei helfen deine Lebensqualität zu verbessern.
Mein Tipp: Mach dir nicht so viele Gedanken darüber, was andere darüber denken, wie du dein Leben gestaltest. Vielleicht hätten sie auch gerne einiges in ihrem Leben anders gemacht, fühlen sich aber nun gezwungen, ihren gewählten Weg zu rechtfertigen und deinen abzuwerten.
Welche Teilzeitmodelle gibt es?
Mit den folgenden Teilzeitmodellen kannst du dir unterschiedliche Schwerpunkte setzen, wenn es um Arbeitszeit, Arbeitsort, Flexibilität und Einkommen geht:
Das waren sie, die bekannten oder weniger bekannten Teilzeitmodelle. Manche sind allgemein anwendbar, andere nur in speziellen Situationen.
Du kannst also nicht nur jeden Tag etwas kürzer arbeiten oder an bestimmten Tagen in der Woche frei haben. Du kannst auch regelmäßig eine oder mehrere Wochen am Stück frei haben oder einmalig oder unregelmäßig eine längere Auszeit nehmen.
Als Arbeitnehmer oder Arbeitnehmerin musst du die Teilzeitbedingungen in der Regel mit deinem Arbeitgeber verhandeln. Wenn du hingegen selbstständig bist und deine Arbeitszeit reduzieren möchtest, kannst du das mit dir selbst ausmachen.
Welches Teilzeitmodell ist für dich dabei?
Wie du herausfindest, welches Teilzeitmodell für dich am besten ist
Nun hast du die verschiedenen Teilzeitmodelle mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen kennengelernt. Vielleicht ist dir schon ein passendes Teilzeitmodell ins Auge gesprungen. Ansonsten findest du hier ein paar Auswahlhilfen:
- Wie möchtest du leben?
- Was möchtest du mit der Teilzeitarbeit hauptsächlich erreichen?
- Für wie lange soll die Teilzeit gehen? Möchtest du von Vollzeit in Teilzeit wechseln und dann wieder zurück? Möchtest du von Vollzeit in Teilzeit wechseln und in Teilzeit bleiben? Oder möchtest du von Vollzeit in Teilzeit wechseln und dann irgendwann ganz raus, weil du dich beispielsweise selbstständig machen möchtest oder in den Ruhestand gehst?
- Geht es dabei eher um die Tagesaufteilung und Wochenaufteilung, um wiederkehrende längere freie Zeitblöcke oder eine einmalige länger Auszeit?
- Welche Stundenreduktion ist für dich finanziell akzeptabel?
- Wann möchtest du von wo aus für wie lange arbeiten? An welchen Zeiten kannst oder möchtest du nicht arbeiten? Was sind deine Anforderungen an die zeitliche und örtliche Flexibilität? Was ist mit Pendelzeiten?
Lass dich bei deinen Vorüberlegungen nicht zu sehr davon leiten, was bei deinem Arbeitgeber üblich ist oder was du denkst, was du vielleicht durchgesetzt bekommst. Kompromisse verhandelt man nicht mit sich selbst, sondern mit seinem Verhandlungspartner.
Und wenn es dir wirklich ernst ist, dann wirst du dich vielleicht auch nach einer besseren Beschäftigung umschauen müssen.
Mein Tipp: Nutze nach Möglichkeit immer das Recht auf Rückkehr in die Vollzeit. Dafür musst du vorab das Ende deiner Teilzeitphase festlegen. Danach kannst du vielleicht nicht sofort wieder in Teilzeit arbeiten, aber grundsätzlich lässt sich nach einer Wartezeit die Brückenteilzeit wiederholen. Oder du nutzt dein Rückkehrrecht als Rettungsschirm, falls es mit der geplanten Selbstständigkeit nicht so gut funktioniert, wie gedacht.
Du bist dir noch nicht sicher, ob Teilzeit überhaupt etwas für dich ist? Mit der Schnupperteilzeit kannst du es herausfinden.
Schnupperteilzeit, die Teilzeit auf Probe
Wie kommst du mit der Teilzeitarbeit zurecht? Ist sie tatsächlich langfristig das Richtige für dich?
Bevor du dich dafür entscheidest, ohne Rückkehrrecht für immer in Teilzeit zu arbeiten, kann eine Teilzeit auf Probe sinnvoll sein.
Dafür eigenen sich alle Teilzeitmodelle, die eine Rückkehr auf Vollzeit beinhalten. Dazu gehören beispielsweise die Brückenteilzeit, das Modell Teilzeit Invest, Sabbaticals und gegebenenfalls die Elternteilzeit.
Außerdem kann man jederzeit mit seinem Arbeitgeber einen individuellen und befristeten Teilzeitvertrag aufsetzen, falls er dem zustimmt.
Wie du deine Teilzeitbedingungen mit dem Arbeitgeber verhandelst
Sobald du für dich geklärt hast, wie deine persönlichen Arbeitsbedingungen für deine Teilzeitarbeit aussehen, kannst du dir überlegen, wie du deine Forderungen gegenüber deinem Arbeitgeber argumentierst.
Und mit argumentieren meine ich nicht, dass du deine Beweggründe für deinen Teilzeitwunsch erklärst.
Du musst deinem Arbeitgeber keinen Grund nennen, warum du Teilzeit arbeiten möchtest. Bei rechtlich gesicherten Ansprüchen reichen die geforderten Nachweise, wie bei der Elternzeit oder der Pflegeteilzeit.
Sammle also Argumente, Beispiele und Vorschläge, die mögliche Bedenken deines Arbeitgebers ausräumen und Vorteile für deinen Arbeitgeber aufzeigen.
Mach deinem Arbeitgeber klar, dass du auch in Teilzeit ein wertvoller Mitarbeiter oder eine wertvolle Mitarbeiterin bist.
Was tust du für mehr Lebensqualität?
Die Menschen haben schon immer versucht, ihre Lebensqualität zu verbessern. Dabei werden zumindest zeitweise Kompromisse beim Einkommen hingenommen.
Die Teilzeitarbeit ist ein sehr vielseitiges Instrument, mit der man ganz unterschiedliche Schwerpunkte setzen kann, wenn es um Arbeitszeit, Arbeitsort, Flexibilität und Einkommen geht.
Hier geht es um dich und deine Lebensqualität. Finde also deine individuelle Lösung mit den Mitteln, die dir zur Verfügung stehen.
Nutze also dein Wissen über die Vorteile und Nachteile der Teilzeitarbeit für ein smartes Leben.
Hallo Frank, vielen Dank! Ein sehr schöner Artikel, der die verschiedenen Teilzeitmodelle sehr gut zusammenfasst. Gerne teile ich den Artikel in meinem Netzwerk. Viele Grüße, Eva
Gerne, lieben Dank und viele Grüße!
Ein toller Artikel und wir waren live dabei
Genau, danke für deine Rückmeldung.